Positionen

Blick über den Hofgarten zu Schloss und Stiftskirche

Dafür sind wir hier.

Öhringen ist unsere Heimat und liegt uns am Herzen. Wir sind seit 20 Jahren im Öhringer Gemeinderat die Kraft, die sich für Umwelt- und Klimaschutz, für eine nachhaltige Verwaltung und für soziale Gerechtigkeit einsetzt. Unterstützen Sie uns durch Ihre Stimme, damit wir diesen Themen weiter Gewicht verleihen können.

• Innenverdichtung sinnvoll gestalten und Flächenverbrauch minimieren
• Schaffung von Transparenz durch Bürgerbeteiligung bei Bauprojekten
• Attraktivierung der Wohngebiete, Quartiere und Teilorte, z. B. durch Spiel- und Begegnungsorte
• Gestaltung von öffentlichen Flächen naturnah und insektenfreundlich
• Aufbau einer Schwammstadt mit einem Wasseraktionsplan für Öhringen
• Reduzierung von Behördengängen durch sinnvolle Digitalisierung
• Nachhaltige Gestaltung der städtischen Ausgaben mit dem Ziel einer ausgeglichenen Haushaltsführung

• Bei der Entwicklung neuer Quartiere und Bauprojekte streben wir an, dass mindestens 20 Prozent des entstehenden Wohnraums mietpreisgebunden sind
• Entwicklung eines Leerstandskatasters für Wohnungen, Wohnbau- und Gewerbegrundstücke und Einrichtung eines Zweckentfremdungsverbotes gegen Leerstand
• Bauverpflichtung auf mindestens zehn Jahre für unbebaute Brachen
• Vergabe von Bauplätzen nicht meistbietend, sondern nach dem besten sozialen und ökologischen Konzept
• Prüfung weiterer Anwendung von Erbpacht- und Genossenschaftsmodellen

• Ausbau der offenen Jugendarbeit
• Schaffung eines attraktiven Kultur- und Bildungszentrums (KUBIZ)
• Förderung von bürgerschaftlichem Engagement
• Erkennen von historischer Verantwortung und weitere Aufarbeitung unserer (Stadt-)Geschichte
• Verteidigung unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung gegen Extremismus und Demokratiefeinde
• Einbeziehung von Menschen mit Behinderung in Entscheidungen und Stärkung von Inklusion
• Schaffung von langfristigen integrationsfördernden Angeboten, auch in kooperativer Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen
• Renovierung der Alten Synagoge und Ausbau zu einem würdevollen Gedenk- und Lebensort

• Umsetzung des Klimaschutzkonzeptes und Klimaneutralität bis zum Stadtjubiläum 2037
• Förderung der Ansiedlung von innovativen Unternehmen und Start-ups
• Schutz des Stadtklimas und Erhalt der Frischluftschneisen 
• Reduzierung der Lichtverschmutzung
• Schutz vor Klimafolgen durch frühzeitige Klimaanpassung
• Verbesserung des Starkregenmanagements und Hochwasserschutzes
• Einführung einer jährlichen Sanierungsquote für kommunale Liegenschaften
• Ausbau der Eigenwassernutzung durch besseren Schutz unserer eigenen Brunnen

• Schaffung von ausreichend Kindergarten- und KiTa-Plätzen
• Familienfreundliche Angebote zur Ganztagsbetreuung in Bildungseinrichtungen
• Spürbares Aufstocken der Schulsozialarbeit an den Öhringer Schulen

• Verlängerung der Stadtbahn nach Schwäbisch Hall und Elektrifizierung der Strecke
• Ausbau des Hauptbahnhofes zum zentralen Mobilitätsknotenpunkt
• Einrichtung des längst geplanten S-Bahn-Haltepunktes „Öhringen Römerwall“ zwischen den Haltepunkten Hauptbahnhof und Öhringen-Cappel
• Taktung von Stadtbus und Stadtbahn intensivieren und zuverlässig gestalten
• Kostenfreie S-Bahn-Nutzung innerhalb des Stadtgebietes
• Ausbau kostenfreier Park+Ride-Parkplätze an Hauptbahnhof und Haltestellen der S-Bahn
• Errichtung von deutlich mehr E-Ladesäulen und Parkplätzen für E-Autos, E-Roller und E-Bikes
• Ausbau sicherer und schneller Fußgängerquerungen, z. B. über die Schillerstraße
• Stärkung von Öhringen als Fahrradstadt durch ein neues Radwegekonzept, z. B. mit Radschnellwegen
• Attraktivierung des ÖPNV im gesamten Stadtgebiet durch ein Nahverkehrskonzept, z. B. mit dem Ausbau des Busbahnhofes und der weiteren Elektrifizierung der Stadtbusse
• Lärmreduzierung in der ganzen Stadt mit mehr 30er-Zonen im Stadtgebiet und in den Teilorten
• Aufbau und Förderung von Car-Sharing-Projekten in Öhringen

• Ausbau der Stadtwerke Öhringen als regionaler Erzeugerin und Anbieterin von Ökostrom und Fernwärme
• Errichtung von Photovoltaik-Anlagen auf allen städtischen Gebäuden und größeren Parkplätzen
• Zügiger Aufbau des Öhringer Wärmenetzes und Anschluss möglichst vieler Gebäude
• Stärkung von Innovationen in der Energieerzeugung, z. B. mit der Nutzung von Abwärme unseres Abwassers
• Sicherung der Flusskraftwerke in Ohrnberg und Möglingen durch Kooperation mit der EnBW

Dafür haben wir uns eingesetzt.

Öhringen ist unsere Lieblingsstadt. Wir arbeiten im ­Gemeinderat kontinuierlich daran, dass unsere ­Heimat für alle Bürgerinnen und Bürger ein lebenswertes ­Zuhause bleibt. Öhringen soll für die Herausforderungen der Zukunft gut aufgestellt sein. Dafür haben wir uns in den vergangenen fünf Jahren eingesetzt:

Wir haben uns eingesetzt für zukunftsweisende Investitionen in erneuerbare Energien vor Ort. Die Investitionen in Photovoltaik-Anlagen auf städtischen Gebäuden wurden verzehnfacht. Der Aufbau des Öhringer Wärmenetzes mit ­Investitionen in Millionenhöhe wurde von uns vorangetrieben. Das ist langfristig gut für den städtischen Haushalt, versorgt Sie kostengünstig mit Energie und schützt unsere Umwelt.

Wir haben uns eingesetzt für eine gleichberechtigte Teilhabe aller Verkehre. Mit der Beauftragung des Mobilitätskonzeptes haben wir die Weichen gestellt für eine nachhaltige und flexible Mobilität der Zukunft, die dem ländlichen Raum gerecht wird.

Wir haben uns dafür eingesetzt, dass Eltern in ­Zukunft endlich darauf vertrauen können, ihre Kinder in Kitas von morgens bis nachmittags zuverlässig betreut zu wissen. Wir haben gefordert und unterstützt, dass alle Kinder an Öhringer Kindergärten und Grundschulen ein Mittagessen in der Mensa erhalten.

Wir haben uns dafür eingesetzt, das Bahnhofsareal neu zu gestalten und zu einem Knotenpunkt der städtischen Mobilität weiterzuentwickeln.

Wir haben die Neubauten des HGÖ und der Grundschule im Limespark konstruktiv begleitet und proaktiv Ideen für Häuser des Lebens und Lernens vorangetrieben. Wir haben uns eingesetzt für moderne und digitalisierte Klassenzimmer.

Wir haben uns eingesetzt für eine Verringerung des Flächenverbrauchs auf ein notwendiges Maß. Um Flächen bei Neubauten einzusparen, haben wir eine Anpassung der Stellplatzsatzung eingebracht und modernes Car-Sharing darin aufgenommen.

Wir haben uns eingesetzt für ein Glasfasernetz in städtischer Hand. Auch unsere Netze als Teil der ­Daseinsvorsorge gehören in die öffentliche Hand und sollten dem Allgemeinwohl dienen. Ebenso ­haben wir die Verwaltung im Aufbau digitaler Angebote bestärkt und den Prozess um die neue Stadt-Website konstruktiv begleitet.


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